Test für 5 < 9 oder 9 > 5. Bitte ignorieren.
Wetterochs Wettermail - Fr 10.12. 13:51
Hallo!
Ein Tief zieht in der kommenden Nacht zum Samstag über den Mittelgebirgsraum nach Osten. Die zeitweilige Niederschläge gehen in tiefen Lagen häufig von Schnee in Regen über. Die Frostgrenze liegt im Norden etwas niedriger als im Süden (Bamberg 450 m, Roth 550 m). Der schwache Wind dreht langsam von Südost über Süd auf West.
Morgen am Samstag klingen die Niederschläge tagsüber rasch ab und es ist dann stark bewölkt. Im Regnitztal bis +3, auf den Jurahöhen bis +1 Grad. Der schwache Wind weht aus West.
Am Sonntag kann die Bewölkung anfangs noch auflockern, ansonsten ist es bedeckt und eine Warmfront bringt uns gelegentlichen Regen. Die Temperaturen steigen auf +2 bis +3 Grad und zwar auch in den Höhenlagen. Der schwache Wind weht aus Süd bis Südwest.
Am Montag und Dienstag ist es überwiegend bedeckt und trüb. Gelegentlich regnet es. Die Temperaturen steigen weiter an auf +6 Grad am Tag und +3 Grad in der Nacht. In höheren Lagen sind die Temperaturen kaum niedriger und auf dem Schnee bildet sich wegen der feuchten Luft Tau. Bei der Taubildung wird Kondensationswärme frei, die das Schmelzen der Schneedecke zusätzlich beschleunigt.
Die Zufuhr feuchtmilder Atlantikluft hält bei überwiegendem Hochdruckeinfluss auch im weiteren Verlauf der nächsten Woche an.
Der erste Trend für Weihnachten ist nun auch da. Es sieht nach ruhigem Hochdruckwetter mit einer geringen Niederschlagswahrscheinlichkeit aus. Es wird also vorwiegend sonnig oder neblig-trüb sein. Es werden Höchsttemperaturen von +2 und Tiefsttemperaturen von -4 Grad erwartet. Der schwache Wind weht aus Ost. Eine weiße Weihnacht ist bei dieser Konstellation schon noch möglich, weil es auch in einem Hoch mal ein bisschen schneien kann. Nach einer dicken Schneedecke sieht das allerdings nicht aus.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
Wetterochs Wettermail - Fr 10.12. 13:51
Hallo!
Ein Tief zieht in der kommenden Nacht zum Samstag über den Mittelgebirgsraum nach Osten. Die zeitweilige Niederschläge gehen in tiefen Lagen häufig von Schnee in Regen über. Die Frostgrenze liegt im Norden etwas niedriger als im Süden (Bamberg 450 m, Roth 550 m). Der schwache Wind dreht langsam von Südost über Süd auf West.
Morgen am Samstag klingen die Niederschläge tagsüber rasch ab und es ist dann stark bewölkt. Im Regnitztal bis +3, auf den Jurahöhen bis +1 Grad. Der schwache Wind weht aus West.
Am Sonntag kann die Bewölkung anfangs noch auflockern, ansonsten ist es bedeckt und eine Warmfront bringt uns gelegentlichen Regen. Die Temperaturen steigen auf +2 bis +3 Grad und zwar auch in den Höhenlagen. Der schwache Wind weht aus Süd bis Südwest.
Am Montag und Dienstag ist es überwiegend bedeckt und trüb. Gelegentlich regnet es. Die Temperaturen steigen weiter an auf +6 Grad am Tag und +3 Grad in der Nacht. In höheren Lagen sind die Temperaturen kaum niedriger und auf dem Schnee bildet sich wegen der feuchten Luft Tau. Bei der Taubildung wird Kondensationswärme frei, die das Schmelzen der Schneedecke zusätzlich beschleunigt.
Die Zufuhr feuchtmilder Atlantikluft hält bei überwiegendem Hochdruckeinfluss auch im weiteren Verlauf der nächsten Woche an.
Der erste Trend für Weihnachten ist nun auch da. Es sieht nach ruhigem Hochdruckwetter mit einer geringen Niederschlagswahrscheinlichkeit aus. Es wird also vorwiegend sonnig oder neblig-trüb sein. Es werden Höchsttemperaturen von +2 und Tiefsttemperaturen von -4 Grad erwartet. Der schwache Wind weht aus Ost. Eine weiße Weihnacht ist bei dieser Konstellation schon noch möglich, weil es auch in einem Hoch mal ein bisschen schneien kann. Nach einer dicken Schneedecke sieht das allerdings nicht aus.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
Ein Tief zieht in der kommenden Nacht zum Samstag über den Mittelgebirgsraum nach Osten. Die zeitweilige Niederschläge gehen in tiefen Lagen häufig von Schnee in Regen über. Die Frostgrenze liegt im Norden etwas niedriger als im Süden (Bamberg 450 m, Roth 550 m). Der schwache Wind dreht langsam von Südost über Süd auf West.
Morgen am Samstag klingen die Niederschläge tagsüber rasch ab und es ist dann stark bewölkt. Im Regnitztal bis +3, auf den Jurahöhen bis +1 Grad. Der schwache Wind weht aus West.
Am Sonntag kann die Bewölkung anfangs noch auflockern, ansonsten ist es bedeckt und eine Warmfront bringt uns gelegentlichen Regen. Die Temperaturen steigen auf +2 bis +3 Grad und zwar auch in den Höhenlagen. Der schwache Wind weht aus Süd bis Südwest.
Am Montag und Dienstag ist es überwiegend bedeckt und trüb. Gelegentlich regnet es. Die Temperaturen steigen weiter an auf +6 Grad am Tag und +3 Grad in der Nacht. In höheren Lagen sind die Temperaturen kaum niedriger und auf dem Schnee bildet sich wegen der feuchten Luft Tau. Bei der Taubildung wird Kondensationswärme frei, die das Schmelzen der Schneedecke zusätzlich beschleunigt.
Die Zufuhr feuchtmilder Atlantikluft hält bei überwiegendem Hochdruckeinfluss auch im weiteren Verlauf der nächsten Woche an.
Der erste Trend für Weihnachten ist nun auch da. Es sieht nach ruhigem Hochdruckwetter mit einer geringen Niederschlagswahrscheinlichkeit aus. Es wird also vorwiegend sonnig oder neblig-trüb sein. Es werden Höchsttemperaturen von +2 und Tiefsttemperaturen von -4 Grad erwartet. Der schwache Wind weht aus Ost. Eine weiße Weihnacht ist bei dieser Konstellation schon noch möglich, weil es auch in einem Hoch mal ein bisschen schneien kann. Nach einer dicken Schneedecke sieht das allerdings nicht aus.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
Nun haben wir überall eine schöne vorweihnachtliche Schneedecke. Aber auch wenn die vorherrschend westlichen Winde nur schwach sind, sie bringen uns doch Wärme vom Atlantik. Daher wird der Schnee in tieferen Lagen allmählich wieder wegtauen.
In der kommenden Nacht und morgen am Freitag tagsüber ist es wechselnd bewölkt und niederschlagsfrei. In der Nacht bis -3 und am Tag bis +2 Grad. Oberhalb von 500 m Dauerfrost.
Ein von Holland nach Nordhessen ziehendes Tief bringt uns ab Freitagabend Niederschläge. Diese fallen anfangs allgemein als Schnee und gehen dann im Verlauf der Nacht in tieferen Lagen in Regen über. Die Frostgrenze liegt bei 450 m.
Am Samstag ist es stark bewölkt bis bedeckt und zeitweise fällt etwas Niederschlag - in tiefen Lagen eher Regen, in höheren Schnee. Im Regnitztal bis +2 Grad, oberhalb von 500 m Frost.
Am Sonntag ist es zunächst aufgelockert bewölkt, bevor uns am Abend eine Warmfront mit Regenfällen erreicht. Am Montag ist es dann bedeckt und trüb. Die Temperaturen klettern von +3 auf +6 Grad. Da würde dann auch in den höheren Lagen Tauwetter einsetzen. Jedoch wird die Warmfront von einem sich aufbauenden Hoch abgeschwächt. Vielleicht regnet es gar nicht und die Erwärmung greift nur in Schichten oberhalb von 1000 m. Den Schnee in der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz würde ich auf jeden Fall so schnell nicht abschreiben wollen.
Die im Mittel nur schwachen Winde wehen am Freitag und am Montag aus Südost, ansonsten aus West. Am Samstag gibt es frische Böen.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
Ein Tiefausläufer bringt uns von Mittwochmorgen bis Donnerstagmorgen zeitweilige Niederschläge. Diese fallen westlich von Rednitz und Regnitz teils als Schnee, teils als Regen und weiter im Osten generell als Schnee. Tagsüber zwischen +1 Grad in Pegnitz und +3 Grad in Bad Windsheim. Nachts dann zwischen -1 und +1 Grad. In den Höhenlagen der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz wird der Schnee allgemein liegen bleiben (voraussichtlich 10-15 cm Neuschnee). Die Wettermodelle erwarten ein Abfallen der Neuschneemengen nach Westen zu über 3 cm in Forchheim auf 0 cm in Bad Windsheim. Aber das ist mit Vorsicht zu genießen. Im Bereich intensiver Schneefälle könnte wegen der Niederschlagsabkühlung auch im Westen einiges liegen bleiben.
Der Südostwind ist am Mittwochmorgen vor allem in höheren Lagen lebhaft mit starken Böen. Anschließend weht dann nur noch ein schwacher Wind aus wechselnden Richtungen.
Am Donnerstag klingen die Niederschläge tagsüber rasch ab und nachfolgend ist es wechselnd bis stark bewölkt bei Höchsttemperaturen zwischen +1 Grad in der Fränkischen Schweiz und +3 Grad in Bamberg. Der Südwestwind ist in Böen frisch.
Von Freitag auf Samstag zieht ein Tief von Belgien kommend über die Alpen nach Italien. Es bringt uns einzelne Niederschläge, die in tiefen zeitweise in Regen übergehen. Die Frostgrenze liegt bei 400-500 m. Der in Böen gelegentlich frische Wind dreht langsam von Südost auf Südwest.
Anschließend gibt es ab Sonntag in höheren Luftschichten eine deutliche Milderung. Ob sich diese Milderung mit Wind und Regen bis zum Boden durchsetzen wird oder ob das der Beginn einer kalten Inversionswetterlage sein wird, kann man noch nicht sagen.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
Am Dienstagmorgen überquert uns zwischen 5 und 8 Uhr von Westen her ein Schneefallgebiet. Es werden 2-3 cm Neuschnee erwartet. Es kann allerdings sein, dass der Schnee in tiefen Lagen auf den warmen Böden nicht richtig liegen bleibt. Tagsüber lockert die Bewölkung auf und es gibt nur anfangs noch vereinzelte Schnee- oder Regenschauer. Maximal zwischen 0 Grad in den Höhenlagen der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz und +3 Grad im Regnitztal. Der Wind dreht am Vormittag vorübergehend von Südost auf West. Dabei gibt es frische Böen.
Am Mittwoch schneit es vor allem westlich von Rednitz und Regnitz zeitweise. Es gibt 0-5 cm Neuschnee. Die Temperaturen schwanken um 0 Grad. Der Südostwind ist am Morgen in Böen stark und lässt dann im Laufe des Tages nach.
In 1000-1500 m Höhe liegen die Temperaturen am Mittwoch bei einigen Wettermodellen zeitweise leicht über 0 Grad. Daher ist gefrierender Regen (d.h. Regen bei negativen Lufttemperaturen) nicht ganz ausgeschlossen. Wegen der immer noch relativ warmen Böden wäre das aber auch eher unkritisch.
Spannend wird es in der Nacht zum Donnerstag. Da zieht ein Tief mit seinem Schneefallgebiet direkt über uns hinweg nach Norden. Bei allgemein leicht negativen Temperaturen kommen da einige Wettermodelle regional auf 10-15 cm Neuschnee. Deutlich geringere Mengen sind aber ebensogut möglich.
Anschließend liegen wir bis Sonntag im Bereich mäßig kalter und feuchter Luft. Es ist wechselnd bewölkt. Ob, wann und wo mal Schnee fallen wird, ist noch nicht zu sagen. Tagsüber knapp über und nachts um oder unter 0 Grad. Die schwachen Winde wehen aus wechselnden Richtungen.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
Am Montag ist es überwiegend bedeckt oder neblig trüb. Lokale Auflockerungen mit Sonnenschein sind möglich. Gelegentlich kann es mal geringfügig regnen oder schneien. Maximal +4 Grad im Regnitztal und +1 Grad in den Höhenlagen der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz. Der sehr schwache Wind weht aus wechselnden Richtungen.
Am Dienstag überquert uns zwischen 5 und 11 Uhr ein Niederschlagsband. Erst fällt Schnee, später unterhalb von 400 m Regen. Nachmittags lockert die Bewölkung auf und die Sonne kommt heraus. Maximal 0 Grad in den Hochlagen und +3 Grad im Regnitztal. Der schwache Wind dreht vormittags von Südost auf West.
Am Mittwoch erreicht uns der Ausläufer eines mit seinem Kern über Irland liegende Orkantiefs. Während sich bodennah in der vorangegangen Nacht Kaltluft gebildet hat, kommt es in höheren Luftschichten bei leicht auffrischenden Südostwinden ausgehend vom Föhn in den Nordalpen zu einer Milderung. Die Sache ist also recht komplex. Zeitweilige Niederschläge ziehen sich bis in den Donnerstag hinein. Es könnte kräftig Schnee fallen (bis 15 cm), aber vielleicht wird es auch nur ein wenig regnen.
Die Entwicklung ab Mittwoch ist also noch unsicher. Wir reden von einem Orkantief, das aktuell auf den Wetterkarten noch gar nicht existiert und bei dem Nuancen in der Entwicklung über Föhneffekte in den Alpen eine große Auswirkung auf unser Wetter haben.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
Das Tiefdrucksystem über Mitteleuropa schwächt sich am Sonntag und am Montag ab. Es ist überwiegend bedeckt. Nur gelegentlich spitzt mal die Sonne heraus. Ab und zu könnte noch geringfügig Regen oder Schnee fallen. Maximal +4 bzw. +2 Grad. In der Nacht zum Montag um -1 Grad. Der schwache Wind weht meist aus Südost.
In der Nacht zum Dienstag erreicht uns ein schwacher atlantischer Tiefausläufer. Wolken ziehen auf und gegen Morgen setzen leichte Schneefälle ein. Tagsüber gehen die geringen Niederschläge dann unterhalb von 400 m in Regen über. In der Nacht um 0, tagsüber bis +2 Grad. Es weht ein schwacher Südwind.
Für den Mittwoch wird eine Verstärkung des dann immer noch bei uns liegenden Tiefausläufers erwartet. Die Niederschläge intensivieren sich und gehen bei Temperaturen nahe 0 Grad bis in tiefe Lagen in Schnee über. Allerdings kommt hier wieder die Problematik der Niederschlagsabkühlung ins Spiel. Eine geringere Intensität kann schnell dazu führen, dass in tiefen Lagen statt Schnee dann doch nur Regen fällt.
Überhaupt gehen die Unsicherheiten ja eigentlich schon am Dienstag los. Denn der Tiefausläufer soll es gerade noch bis zu uns schaffen, bevor er stehen bleibt. Schon eine kleine Abweichung könnte dazu führen, dass er es gar nicht bis zu uns schafft.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
Am Samstagmorgen schneit es kräftig und es bildet sich verbreitet eine Schneedecke (2-6 cm).
Tagsüber ist es am Samstag bedeckt und es fällt zeitweise Regen oder Sprühregen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen +3 Grad in Hollfeld und +7 Grad in Ansbach. Der schwache Wind weht aus Süd.
In der Nacht zum Sonntag regnet es bei Temperaturen um +3 Grad noch gelegentlich.
Am Sonntag ist es wechselnd bewölkt mit Zwischenaufheiterungen. Einzelne Schneeregenschauer treten bevorzugt am Nachmittag und am Abend auf. Zwischen +4 Grad im Regnitztal und +2 Grad in den Hochlagen der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz. Der schwache bis mäßige Wind weht aus Südwest.
Ein Ende des wechselhaften und nasskalten Wetters ist nicht in Sicht. Anders als gestern noch angenommen sollen die Tiefs auch in der gesamten nächsten Woche noch auf einer südlichen Bahn über Norddeutschland hinweg nach Osten ziehen. Die Luft ist dabei in höheren Luftschichten kälter als im langjährigen Mittel, in tieferen Schichten jedoch wegen des maritimen Einflusses (v.a. Biskaya) durchschnittlich temperiert. Daher fällt recht häufig Schnee, der aber in tieferen Lagen immer wieder wegtaut.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!
In der kommenden Nacht zum Freitag lockert die Wolkendecke von Norden her auf. Je nach Aufklaren sinken die Temperaturen auf -1 bis -4 Grad.
Morgen am Freitag ist es wechselnd wolkig mit gelegentlichem Sonnenschein. Es bleibt niederschlagsfrei. Im Regnitztal bis +2 Grad. Oberhalb von 400 m herrscht Dauerfrost. Der schwache Wind dreht langsam von West auf Süd, also linksherum - ein Vorzeichen für das nächste vom Atlantik heranziehende Tief.
Die von diesem Tief bei uns ausgelösten Niederschläge fallen in der Nacht zum Samstag vor allem in höheren Lagen als Schnee, gehen dann aber am Samstagmorgen rasch in Regen über. Im Laufe des Samstagnachmittags klingen die Regenfälle ab und es gibt nur noch vereinzelte Schauer. In der Nacht nahe 0 Grad, tagsüber +3 bis +6 Grad. Der schwache Wind dreht von Südost auf Südwest.
In der Nacht zum Sonntag fällt zeitweise Regen bzw. oberhalb von 400 m auch Schnee.
Am Sonntag und Montag ist es stark bewölkt bis bedeckt und es kann auch mal regnen oder schneien. Am Tag bis +2, nachts um 0 Grad. Am Sonntagmorgen gibt es starke Böen aus West, anschließend flaut der Wind ab.
Im weiteren Verlauf der nächsten Woche werden milde Luftmassen zu uns geführt (+2 Grad in 1000 m Höhe). Da es windschwach bleibt, wird sich in den Nächten aber auch immer wieder bodennah Kaltluft bilden.
Nochmal zurück zum Samstag. Da haben die Wettermodelle die zu erwartenden Temperaturen deutlich angehoben. Und das obwohl sich die Zugbahn des Tiefs so gut wie gar nicht geändert hat. Ausschlaggebend ist dabei, dass eine geringere Niederschlagsintensität und damit auch eine geringere Niederschlagsabkühlung erwartet wird. Weil der fallende Niederschlag die Kälte aus höheren Luftschichten mit nach unten nimmt, entscheidet dessen Intensität im Winter oft darüber, ob Regen oder Schnee fällt.
Wetterochs
Bitte unterstützen Sie die Wetterochs-Wettermail durch eine Spende!